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VON Dominik aktualisiert am 05.07.2024 | Lesedauer ca. 3 Minuten
Das Wichtigste in Kürze:
Von Ibuprofen über Paracetamol bis hin zu Antibiotikum: In Haushalten sammeln sich über die Jahre oftmals einige abgelaufene Medikamente. Dass abgelaufene Medikamente ihre Wirkung verlieren können und nicht mehr verwendet werden sollten, ist den meisten bekannt. Weniger bewusst ist in der Regel, wie Medikamente anschließend zu entsorgen sind. Eine beliebte Wahl: Tropfen, Tabletten und Co. in der Toilette oder der Spüle entsorgen. Auch wenn diese Entsorgungsmethode vermeintlich auf der Hand liegt, sollten Medikamente niemals heruntergespült werden und im Abfluss landen.
Das Problem: Kläranlagen sind nicht in der Lage, die Wirkstoffe vollständig herauszufiltern. So gelangen Medikamentenrückstände über die Kanalisation in die Kläranlage und von dort in die Gewässer. Dadurch wird wiederum unser Grund- und Trinkwasser belastet. Und auch die Tier- und Pflanzenwelt nimmt davon erheblichen Schaden.
In Deutschland gibt es keine einheitliche Regelung zur Entsorgung von Medikamenten und Arzneimitteln, da es auf kommunaler Ebene geregelt wird. Das heißt, wie Medikamente zu entsorgen sind, kann sich von Gemeinde zu Gemeinde unterscheiden. Weitestgehend kommen aber überall die gleichen paar Entsorgungsmöglichkeiten infrage.
Die erste Möglichkeit ist es, Pillen, Tropfen, Zäpfchen, Spritzen oder Sprays einfach im Restmüll zu entsorgen. Heutzutage wird unser Restmüll nicht mehr unbehandelt auf Deponien gelagert, sondern vor allem verbrannt oder mechanisch-biologisch vorbehandelt. Durch die Verbrennung werden die Wirkstoffe der Medikamente zerstört oder inaktiviert und können damit nicht mehr in die Umwelt gelangen. Bei der mechanisch-biologischen Vorbehandlung können wiederum nicht alle Wirkstoffe vollständig zerstört werden, sodass in entsprechenden Kommunen wie z. B. in Berlin die Entsorgung über den Restmüll nicht zugelassen ist.
Die Entsorgung von Medikamenten ist in den meisten Gemeinden über den Wertstoffhof möglich. Dieser Service ist für Privatpersonen in der Regel kostenlos möglich, solange es sich um haushaltsübliche Mengen handelt. Darüber hinaus bieten einige Gemeinden mobile Schadstoff-Sammelstellen an, wo Medikamente ebenfalls entsorgt werden können.
Die Rücknahme von abgelaufenen oder nicht benötigten Medikamenten zur Entsorgung wird von einigen Apotheken auf freiwilliger Basis angeboten. Eine Verpflichtung seitens der Apotheken besteht dazu nicht. Frage für diese Möglichkeit einfach bei Deiner Apotheke nach.
Grundsätzlich zählen die meisten Medikamente nicht als gefährlicher Abfall und können so z. B. je nach Kommune über den Restmüll entsorgt werden. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: hoch dosierte Hormonmittel oder sogenannte zytotoxische und zytostatische Präparate werden als gefährlicher Abfall eingestuft und müssen fachgerecht, d. h. über einen Wertstoffhof, ein Schadstoffmobil oder eine Apotheke, entsorgt werden. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Medikamente für die Krebstherapie. Prüfe bei Unsicherheiten die Packungsbeilage nach einem Hinweis zur Entsorgung im Haushaltsabfall.
Dein Medikamentenschrank steckt voller abgelaufener Arzneien und Du bist Dir nicht sicher, welche sich davon unproblematisch über den Hausmüll entsorgen lassen? Oder Du musst Medikamente in großen Mengen gewerblich entsorgen? Kein Problem, denn wir von entsorgo helfen Dir in jedem Fall weiter. Dabei legen wir großen Wert auf die Schonung unserer Umwelt und arbeiten dementsprechend mit sämtlichen Anlaufstellen für Recycling und besonderen Deponien für Schadstoffe zusammen.
Wir bieten Dir eine kostenlose telefonische Beratung an, bei der wir Dir alle Fragen beantworten und sind Dein perfekter Ansprechpartner, wenn es um fachgerechte Entsorgungen geht. Überzeuge Dich einfach selbst von unserem bundesweiten und erstklassigen Service und rufe uns unter unserer Hotline an.
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