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VON Dominik aktualisiert am 29.05.2024 | Lesedauer ca. 7 Minuten
Das Wichtigste in Kürze:
In aller Einfachheit liegt der Unterschied darin, dass Batterien (Primärbatterien) nach ihrer Nutzung bzw. Entladung nicht wieder aufgeladen werden können. Ein klassisches Beispiel sind Alkaline Batterien für die Fernbedienung, die Taschenlampe etc. Im Gegensatz dazu können Akkus wiederaufgeladen und mehrfach verwendet werden. Sie kommen zum Beispiel im Smartphone, Laptop oder auch E-Bike vor.
Übrigens: Laut Batteriegesetz werden auch Akkus als „Batterie“ gezählt. Sie werden im Fachjargon auch als Sekundärbatterien bezeichnet. Wichtig bei der Entsorgung ist vor allem die Unterscheidung zwischen wiederaufladbar (Akku bzw. Sekundärbatterie) und nicht-wiederaufladbar (Batterie bzw. Primärbatterie).
Gemäß der EU-Batterieverordnung sind Hersteller, Vertreiber und Kommunen zur Rücknahme von Altbatterien verpflichtet. Daraus ergeben sich verschiedene Entsorgungsmöglichkeiten für Verbraucher, die wir Dir hier vorstellen möchten. Wichtig ist, dass Privatpersonen zur getrennten Sammlung und Entsorgung verpflichtet sind. In den Restmüll, den Verpackungsmüll (gelber Sack/ gelbe Tonne) oder zum Sperrmüll dürfen Altbatterien und Akkus niemals. Das ist zum Beispiel auch am Symbol mit der durchgestrichenen Mülltonne auf Geräten und Produkten zu erkennen.
Eine einfache Entsorgungsmöglichkeit ist die Abgabe in Batterie-Sammelboxen. Diese findest Du in der Regel überall dort, wo Du neue Batterien kaufen kannst. Also im Supermarkt oder in Fachgeschäften wie Elektro- oder Baumärkte. Neben einer grünen Sammelbox für herkömmliche Gerätebatterien (z. B. AA- oder AAA-Batterien) stehen mitunter auch gelbe Boxen für Hochleistungsbatterien (z. B. Akku für Handy, Laptop oder E-Bike) zur Verfügung.
Die Pflicht zur kostenfreien Rücknahme von Altbatterien gilt auch für Vertreiber von Starterbatterien, Batterien für leichte Verkehrsmittel (LV-Batterien), E-Auto-Batterien und Industriebatterien. In der Praxis bedeutet das, dass Du in Geschäften, die derartige Batterien vertreiben, diese auch dort zur Entsorgung abgeben kannst. Das können zum Beispiel Fachmärkte für Autoteile, Werkstätte, Baumärkte oder Fahrradhändler sein.
Alternativ zur Rückgabe bei Händlern können Gerätebatterien und ggf. auch Batterien für leichte Verkehrsmittel (LV) beim lokalen Wertstoffhof oder Schadstoffmobil entsorgt werden. Dies ist für Privathaushalte in haushaltsüblichen Mengen in der Regel kostenfrei möglich.
Übrigens: Fest verbaute Akkus in elektronischen Geräten müssen nicht ausgebaut und separat entsorgt werden. In solchen Fällen gehört das komplette Gerät inklusive Akku zur Kategorie Elektroschrott und kann als Ganzes entsprechend entsorgt werden.
Ob Smartphone, Saugroboter oder Akkuschrauber – Lithium-Ionen-Akkus sind extrem weit verbreitet. Überraschend ist das nicht, versprechen die modernen Akkus doch eine hohe Energiedichte, eine geringe Selbstentladung und eine lange Lebensdauer. Trotz all der Vorteile bergen Lithium-Ionen-Akku auch Nachteile: neben Umweltschäden bei der Rohstoffgewinnung ist das vor allem die Brandgefahr bei der Entsorgung.
Um die Risiken zu reduzieren, solltest Du (funktionierende) Lithium-Ionen-Akkus vor der Entsorgung vollständig entladen. Anschließend ist es ratsam, freiliegende Pole bzw. Kontakte, lose Kabel und Kabelenden abzukleben, zum Beispiel mit Klebeband. In einem verschließbaren Behälter – beschädigte oder geblähte Akkus in einer separaten Plastiktüte – können die Akkus anschließend bei einer der bereits genannten Sammelstellen entsorgt werden.
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